Nächstenliebe

In der heutigen Losung heißt es: „Gottes Gebot ist: wir sollen an seinen Sohn glauben und einander lieben, wie er es uns aufgetragen hat.“ (1. Joh. 3, 23) In der Losung für Jugendliche steht dabei:
Meine Top five für Nächstenliebe: …. Ich würde Folgendes antworten
1. auf einander achten
2. einander vergeben
3. zuhören
4. sich Zeit nehmen
5. dem anderen helfen, ihn fördern

Was steht in Deinen Top five?

In Vers 24 heißt es dann: Wer dieses Gebot befolgt, der lebt in Gemeinschaft mit Gott und Gott lebt in ihm!

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Gott hat Großes getan

„Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott meinen Retter. ER hat meine Niedrigkeit angesehen. ER hat Großes an mit getan – der Heilige und Allmächtige.“
Ja, jubeln will ich über Dich wie Maria, denn Du hast Großes an mir getan:
– du hast mich zu deinem Kind gemacht
– du hast mich von aller Schuld befreit, mich erlöst, mit Dir versöhnt und ewiges Leben geschenkt
– du hast mich mit deinem Geist erfüllt und zu einem Tempel deiner Herrlichkeit gemacht
– du hast mich zum Salz und Licht für diese Welt gemacht und ich darf ein Vorbild sein im Glauben
– du hast mir dein Evangelium anvertraut und legst mir immer wieder deine Worte in den Mund
– du hast mich in deinen Dienst berufen und ich darf dir dienen
– du hast…
…Großes an mir getan

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Reicher als du glaubst

In einem kleinen Dorf wohnt eine ältere, arme Frau. Ihr Sohn ist vor Jahren nach Amerika ausgewandert. Regelmäßig schreibt er ihr. Eines Tages erhält die Frau Besuch vom Lehrer im Dorf. Sie zeigt ihm freudig die Briefe des Sohnes und auch die hübschen «Bildchen», die der Sohn seinen Briefen beigelegt hat. Es sind zwar immer die gleichen Bilder, die der Sohn geschickt hat, aber die alte Frau freut sich daran.
«Frau», sagt der Lehrer, «das ist doch Geld. Das sind amerikanische Dollarnoten. Sie sind reich und wissen es gar nicht!»

Wir mögen vielleicht lächeln über die Unwissenheit der Frau. Aber sind wir nicht auch oft so mit den Schätzen Gottes in seinem Wort umgegangen? Immer die gleichen hübschen Geschichten. Immer die gleichen netten Worte. Und wir merken gar nicht, dass sie voller Reichtum und Leben, voller Freude und Kraft stecken. Wir sind reich im Glauben, reich in der Hoffnung und wissen es gar nicht. Wir sind Königskinder, sind die Erben Gottes und leben wie Bettler und beklagen die Lebensnöte.

(Autor unbekannt)

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mein Herz ruft

In manchen Bibelübersetzungen steht einfach nur: „Zachäus wollte Jesus sehen.“ Aber im Griechischen steht da ein Wort, das mit suchen, begehren, verlangen übersetzt werden muss. Ich habe dieses Verlangen nach Jesus – mehr von IHM! In der Ewigkeit werde ich ihn erkennen, wie ER wirklich ist und das wird überwältigend sein. Aber ich habe jetzt schon die Sehnsucht nach mehr – mehr von IHM! Da bin ich gestern auf ein Lied gestoßen, das meine Sehnsucht zum Ausdruck bringt:

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unbedingt

Was mich an der Geschichte von Zachäus bewegt, ist die Sehnsucht, das Begehren von Zachäus, Jesus sehen zu wollen. Er will es unbedingt. Es ist ihm so wichtig, dass er sich vor allen Leuten total lächerlich macht und als erwachsener Mann auf einen Baum klettert – damals ein no go. Und trotz der Menschenmenge um ihn herum sieht Jesus diesen Mann auf dem Baum und kennt auch seinen Wunsch – Jesus sehen. Darum kommt Jesus in sein Haus. Wie groß ist mein eigenes Begehren, Jesus zu sehen, ihm zu begegnen?
Gibt es in meinem Umfeld Menschen, die diese Sehnsucht haben? Wie kann ich ihnen helfen, Jesus zu begegnen?

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Offen

„Mein Herz ist offen für Deine Gnade“, heißt es in dem westafrikanischen Gebet. Ja, Herr, ich bin offen für Dich! Und Du beugst dich zu mir und sagst: „Ich liebe dich, Christoph! Hab keine Angst vor dem Tag – ich bin bei dir. In meinen Augen bist du wertvoll und herrlich, denn ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen. Du gehörst zu mir. Ich kümmere mich um Dich! Ich habe alles für dich getan, ich helfe dir auch heute. Vertraue mir, ich bin mit Dir!“

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Auferstanden

Während des Gebets kam mir die Frage: warum konnte Jesus auferstehen? Nur, weil sein Vater es so wollte? Das wäre ja dann reine Willkür und das könnte Gott dann doch mit uns auch einfach so machen. Jesus ist auferstanden, weil er ein Mensch war wie ich, der auch versucht wurde, aber nie gesündigt hat. Der Lohn für die Sünde ist der Tod, da aber Jesus selbst keine Sünde auf sich geladen hatte, konnte der Tod ihn nicht halten. Jesus hat den Tod überwunden, weil er ohne Sünde war. Und nur aus diesem Grund konnte er auch für meine Sünde bezahlen. Der Tod wird mich nicht halten können, denn ich habe keine Sünde mehr – alle meine Schuld hat Jesus schon weggenommen. Ich werde ewig leben, weil ER lebt!

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