Opfer

Ich muss Gott heute nicht mehr opfern, um meine Schuld zu bezahlen oder um ihn gnädig zu stimmen – Gott sei Dank! Jesus ist das einmalige und endgültige Opfer, es ist alles getan und ich muss nichts hinzutun. Ich kann gar nichts hinzutun!
Ich darf Gott aber auch heute noch opfern, denn er freut sich darüber, wenn ich etwas für ihn tun will. Nicht weil ich muss, sondern weil ich will. Weil Jesus sich für mich geopfert hat, will ich Gott heute gerne ein Opfer bringen. „Durch Jesus wollen wir Gott ein immer währendes Dankopfer bringen, denn das Lob aus unserem Mund ist unser Bekenntnis zu ihm. Vergesst auch nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen! Denn solche Opfer gefallen Gott.“ (Hebr. 13, 15+16) Dank, Gutes tun und teilen – das richtet meinen Blick auf Gott und den Nächsten. Es befreit mich von dem Drehen um mich selbst. Das Opfer, das ich bringe, verändert mich selbst. Gott sei Dank!

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