Wunder

Noch einmal drei Strophen dieses wunderbaren Liedes. Besonders die letzte Strophe ist immer ein großer Trost für mich.

Wer kann die Pracht von Seinen Wundern fassen? Ein jeder Staub, den Du hast werden lassen, verkündigt seines Schöpfers Macht.

Der kleinste Halm ist Deiner Weisheit Spiegel. Die Luft, das Meer, die Auen, Täler, Hügel, sie sind Sein Loblied und Sein Psalm.

Kein Sperling fällt Herr, ohne Deinen Willen. Sollt ich mein Herz nicht mit dem Troste stillen, dass Deine Hand mein Leben hält?

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