unendlich reich

Heute Morgen habe ich mal wieder ein altes Kirchenlied gebetet. Das mache ich so, dass ich eine Strophe laut vorlese und dann mit Gott über meine eigenen Gedanken dazu rede. Irgendwann lese ich dann die zweite Strophe, rede mit Gott darüber usw. Das hilft mir, mich in meinen Gebeten nicht nur um mich selbst zu drehen. Hier sind starke Worte und ich lade Dich ein, sie als Gebet zu nutzen:

Gott ist mein Lied, ER ist der Gott der Stärke. Herr ist sein Name und groß sind Seine Werke, und alle Himmel Sein Gebiet.

Er will und spricht’s, so sind und leben Welten. Und er gebietet; so fallen durch sein Schelten die Himmel wieder in ihr Nichts.

Licht ist sein Kleid, und seine Wahl das Beste! Er herrscht als Gott, und seines Thrones Feste ist Wahrheit und Gerechtigkeit.

Unendlich reich, ein Meer von Seligkeiten, ohne Anfang Gott, und Gott in ewigen Zeiten! Herr aller Welt, wer ist dir gleich?

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