immer da – immer nah

Heute möchte ich das Gebet von gestern fortsetzen – betest Du mit?

Gott ist um mich, schafft, dass ich sicher ruhe. ER schafft, was ich vor oder nachmals tue, und er erforschet mich und dich.

Er ist dir nah, du sitzest oder gehest. Ob du ans Meer, ob du gen Himmel flöhest: so ist er allenthalben da.

Er kennt mein Flehen und allen Rat der Seele. Er weiß, wie oft ich Gutes tu und fehle, und eilt, mir gnädig beizustehn.

Er wog mir dar, was er mir geben wollte, schrieb auf sein Buch, wie lang ich leben sollte, da ich noch unbereitet war.

Nichts, nichts ist mein, das Gott nicht angehöre. Herr, immerdar soll deines Namens Ehre, dein Lob in meinem Munde sein!

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