gedankenlos

„Wenn das einzige Gebet, das du während deines Lebens sprichst „danke“ heißt, würde das genügen.“ (Meister Eckhart; zitiert in der Jugendlosung) Ich bin nicht ganz damit einverstanden, dass das genug wäre, aber grundsätzlich merke ich es bei mir selbst: das Wort „Danke“ vergesse ich oft oder ich sage es nur so routinemäßig z.B. vor dem Essen. Vieles ist einfach so selbstverständlich – ich nehme es jedenfalls so. Aber das Leben und was ich von Gott empfange, ist nicht selbstverständlich. Ich bitte Gott um Vergebung, dass ich so oft nachlässig, vergesslich, gleichgültig bin – ihm gegenüber. Ich freue mich an den Gaben – aber weniger am Geber. Ohne ihn sind die Gaben allerdings nichts.
Darum auch heute: Danke! Es gibt so viele Gründe.

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